s_innzeit - der Wissenschaftspodcast zur Sozialen Arbeit

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00:00:00: Musik.

00:00:11: Hallo an alle an den Endgeräten. Willkommen zu unserer zweiten Folge von s_innzeit der Podcast vom Transfer Netzwerk soziale Innovation. Über soziale Themen die alle etwas angehen

00:00:20: Mein Name ist Jens und ich sitze hier zusammen mit meiner mit Moderatorin Marina.

00:00:24: Hallo Marina, in der heutigen Folge sprechen wir über Black Life Matters aus Perspektive der afrikanischen Diaspora Liebe Marina hier die Frage an dich:

00:00:32: Worum geht es eigentlich heute bzw. welchen Sinn macht es Black Lives Matter aus der Perspektive der afrikanischen Diaspora zu Betrachten

00:00:40: Vielen Dank lieber Jens für die sehr gute Frage und zwar heute ist es wichtig ein Thema anzugehen das gerade im Zuge der bevorstehenden Wahlen in den USA immer wichtiger wird das heißt wir wollen uns heute mit Rassismus Diskursen

00:00:53:  über die schwarze Bevölkerung in Deutschland beschäftigen. Wir wollen hierbei auch einen Blick einnehmen der

00:01:00: aktiv die Perspektive der afrikanischen Diaspora einnimmt. Erstmal kurze Erklärung: Diaspora heißt so viel wie Zerstreuung/verstreut Heit.

00:01:10: Das heißt wenn Existenz von Gemeinschaften die ihre traditionelle Heimat z.B. verlassen haben und mitunter über weite Teile der Welt verstreut sind.

00:01:19: Ein Schwerpunkt der heutigen Folge wird natürlich auch die Black Lives Matter Bewegung sein. Englisch für schwarze Leben zählen abgekürzt findet man aber auch oft BLM.

00:01:29: Und die BLM ist eine Bewegung, die sich unter anderem gegen Stereotypisierung und

00:01:35: Gewalt gegen schwarze bzw. people of color einsetzt und der Begriff people of color beschreibt jene Individuen und Gruppen

00:01:44: die in vielfältiger Weise Rassismus Erfahrungen ausgesetzt sind. Ich möchte hier noch einmal die Namen einiger Menschen nennen die

00:01:52: im Zuge von gewalttätigen Polizeiaktionen gestorben sind. Es sind Namen wie Travin Martin, Michael Brown,

00:01:59: Breonna Taylor und George Floyd. wir möchten heute eben die Ursprünge dieser Bewegung aus kultureller und historischer Sicht betrachten umso ein Verständnis der Lage der schwarzen Gemeinschaft der Black Community in Deutschland zu Entwickeln.

00:02:12: Bevor wir hiermit anfangen habe ich ein Zitat der afroamerikanischen Dichterin Audrey Lord mitgebracht, um die Wichtigkeit eines offenen und teilweise auch schmerzhaften Dialogs

00:02:24: zu betonen "your silence will not protect you"

00:02:27: euer Schweigen schützt euch nicht und dies soll hier in dem Sinne verstanden werden, dass wir eben diese Strukturen die den System Rassismus prägen aufzubrechen

00:02:37: unbedingt darüber sprechen müssen. Vielen Dank Marina für die Einführung in das Thema und für das starke Zitat das du mitgebracht hast. Wir haben uns eine Spezialistin zu diesem Thema eingeladen und zwar rede ich von Doktor Rahab Njeri.

00:02:51: Sie ist promovierte Historikerin und hat sich in ihrer Doktorarbeit mit

00:02:55: Konstruktion und Darstellung von schwarzen Halifax Memorial Toronto im Zeitraum von 1960 bis 1990 beschäftigt. Sie ist auch Coach für Diversity und Intersektionalität,

00:03:05: Antidiskriminierung,

00:03:06: Postkolonialismus, critical Whiteness und Gendern und zusätzlich Mitglied im Kölner Frauengeschichtsverein. Darüber hinaus ist sie aktuell sehr aktiv bei der Partei "Klima Freunde" hier in Köln.

00:03:18: Erstmal ein großes Dankeschön, dass du da bist liebe Njeri. - Danke schön - Ich freue mich auch dass du da bist und uns wäre jetzt erstmal wichtig

00:03:26: dich persönlich kennenzulernen, deine Forschung auch kennenzulernen erstmal. Meine erste Frage ist: was ist deine persönliche Motivation zum Thema der heutigen Podcast Folge.

00:03:35: Vielen Dank Marina also eine meiner Motivation ist einfach was jetzt in den letzten Monaten hier in Deutschland passiert ist mit dem black life matters movement insbesondere hier in Köln am 6. Juni, wo wir mehr als 20.000 Leuten

00:03:50: hatten die wirklich zu diesem BLM Protest hingegangen sind. Sehr viele Menschen sind von außerhalb

00:03:58: hier angereist und haben quasi mit uns wirklich black life matters mitgemacht und das war für mich natürlich historisch, denn das war das erste Mal, dass ich tatsächlich so viele schwarze und so viele

00:04:11: people of color an einem Ort

00:04:13: gleichzeitig gesehen habe und natürlich würde man sich fragen warum historisch und warum war das für mich überraschend? Es liegt einfach daran, dass man uns nie gemeinsam sieht also man sieht die einzelnen Menschen oder wenn man in die Stadt geht, sieht man nur ein paar von uns aber auf

00:04:30: einmal so viele gleichzeitig habe ich noch nicht erlebt und von daher

00:04:34: ist das auch meine Motivation warum ich hier bin, um einfach zu sagen das war ein historischer Moment für uns alle und ich glaube sowas wird sich auch nicht noch mal wiederholen.

00:04:43: Da habe ich direkt mal eine Nachfrage zu: Du hast gesagt das ist ein historischer Moment gewesen, auch ausgelöst durch die Vorfälle in den USA. Wie war denn vorher die black lives matter Bewegung in Deutschland organisiert sofern sie überhaupt organisiert war wie sah das aus.

00:05:00: Also ich glaube hier in dem deutschen Kontext, nicht nur in dem Deutschen Kontext aber ich glaube

00:05:04: Global und auch in den USA gab es immer dieses black life matter movement. Hier in Deutschland hat es auch schon mal schon angefangen und schon vorher, denn es gibt auch hier in Deutschland sehr viele schwarze die tatsächlich durch Polizeigewalt entweder verletzt worden sind oder gestorben sind und an diesen Schnitt würde ich auch

00:05:22: gerne sagen, dass sind nicht nur Männer, sondern auch Frauen. Wir tendieren immer eher dazu polizeiliche Gewalt mit Männern zuerst zu sehen und nicht mit Frauen.

00:05:32: Genauso wie auch in Nordamerika oder genauso wie in den USA und die black life matters ist ja quasi

00:05:38: aus der USA transportiert oder rübergekommen in dieser Form welche wir jetzt haben in Deutschland und in Europa.

00:05:45: Aber das heißt nicht, dass es jetzt vorher keine solcher Veranstaltungen gab, es gab sie vielleicht nicht mit dem Begriff black life matters aber es gab

00:05:52: immer Proteste womit die schwarze Community sich

00:05:55: gegen Rassismus gegen Gewalt sich immer geäußert hat aber dann nicht in so einem großen Maß oder nicht so groß wie jetzt mit der black live matter, es ist einfach ein globales Phänomen geworden ist. In diesem Sinne ist es mehr als nur das was jetzt in USA passiert hatten mit uns nicht so

00:06:13: tun, sondern man hat einfach gesehen es hat sehr viel mit uns hier in Deutschland und mit anderen auch in Europa zu tun. Ja vielen Dank, kommen wir zu deiner Forschung, du hast über

00:06:23: black Canadas constructions and representations of blackness in Halifax Toronto between 1990 and 1960 promoviert was wurde in deiner Dissertation genau thematisiert, welche Motivation hattest du um

00:06:36: dieses Thema zu beforschen?

00:06:44: Ich hatte bis dahin zwar ein bisschen was über Kanada gemacht aber nie richtig, sondern quasi mehr über die Geschichte von den USA aber nie über Kanada.

00:06:53: Dann habe ich mich in Uni Trier beworben für die Graduiertenschule RTG diversity mediating defenses in transcultural spaces und da haben wir quasi diese transnationale research group

00:07:07: gehabt wo wir Studierende oder Doktoranden aus Deutschland und Doktoranden aus Kanada haben und die meisten Themen hab natürlich sehr viel entweder mit

00:07:16: Quebec oder tatsächlich mit Kanada. Und die Kanadier schauen was hier passiert und wir dann halt umgekehrt und da war er aber nicht über Black Kanada und dann habe ich mich gefragt okay, wenn ich ja schon mal was über Afroamerikaner weiß, warum weiß ich nichts über

00:07:30: Black Kanada und so habe ich dann halt meine Doktorarbeit angefangen, aber ich muss auch ehrlich sagen, dass am Anfang bevor ich überhaupt nach Kanada selbst geflogen bin, hatte ich selbst so eine Vorstellung oder ich hatte quasi die Geschichte von dem Afroamerikaner übersetzt

00:07:45: für die Geschichte von Kanada und das war eigentlich ein Fehler, denn ich hatte nicht diese Differenzierung gemacht.

00:07:52: Dass es tatsächlich, die sind zwar aus USA rüber nach Kanada, aber die hatten noch eine eigene Geschichte

00:07:58: die sich vielleicht ähnelt zu den Amerikanern, aber natürlich anders ist, weil es ja dann ein ganz anderer Kontext, ein ganz anderer Raum, ein ganz anderer Zeitraum ist. So bin ich dann halt

00:08:07: quasi zu black Kanadas und ich sage Kanadas, weil ich glaube es gibt noch viel mehr über Black Kanadas es gibt nicht nur eine, sondern verschiedene Geschichten auch innerhalb von Kanada was auch die schwarze Geschichte betrifft.

00:08:20: Ich habe jetzt nur die drei Orte betrachtet, Montreal Toronto und Halifax, aber natürlich wäre es interessant zu wissen was passiert in anderem Teil von Kanada. Auch in meiner eigenen Forschung habe ich einfach bemerkt, dass es

00:08:35: große Unterschiede wie die schwarzen sich z.B. in Toronto oder in Montreal verstehen oder wie sie sich konstruieren das ist nicht nur eine homogene Gruppe

00:08:44: sondern das in verschiedenen Kategorien das in verschiedenen Konstruktionen von Identität, haben wir African Canadians die zum Beispiel in Nova Scotia oder in Halifax natürlich sagen: Wir wollen das man uns als African Canadian, Nova Scotian, oder African Nova Scotian und das ist ja wichtig auch für diese ganze Identität Konstruktion.

00:09:03: Von daher bin ich dann halt auf dieses Thema gekommen. Ich habe sehr viele Erfahrungen gemacht die auch selbst meine eigene Konstruktion als eine schwarze Frau, die hier in Deutschland lebt,

00:09:15: auch geändert hat. Ich hatte selbst meine eigenen Erfahrungen gemacht und dann das war auch das erste Mal jetzt außerhalb von Afrika, wo ich dann wirklich so zu einer richtigen black Community hingegangen bin in in Halifax

00:09:27: zum Beispiel. Da war ich noch in Preston gewesen wo die schwarzen Menschen schon sehr lange wohnen. Und in meiner Dissertation habe ich einfach versucht oder was ich gemacht habe ist ich wollte verstehen wie verstehen sich Schwarze in Kanada, die verschiedenen Gruppierungen.

00:09:41: Wer schwarz ist und natürlich wie werden sie dann halt innerhalb der weißen Mehrheit Gesellschaft dargestellt oder

00:09:49: konstruiert.

00:09:51: Das heißt du hast dann auch im Zuge in deiner Forschung einerseits den persönlichen Blick eingebracht aber auch diesen Blick von außen auf diese Geschichtsschreibung dir wiederum auch die Geschichtsschreibung ist die sehr vielfältig ist und aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet

00:10:06: werden muss. Ich frage mich, ob es immer noch eine Rechtfertigung gibt

00:10:10: diese Geschichtsschreibung von schwarzer Literatur, schwarzer Geschichte, also von Menschen zu schreiben also, weil ich immer das Gefühl habe sie dann oft diskutiert müssen wir das ist es gleich Wert es gibt ja immer diese Hierarchisierung auch in der Literatur immer noch das wisse Nitrat

00:10:26: man hat es ja auch bei Frauen in die weniger dann präsent sind. Hast du diese Erfahrung auch gemacht, dass du immer wieder in so eine Rechtfertigungs Haltung gekommen bist? Klar aber die Frage ist, wer macht

00:10:37: diese Hierarchisierung und für wen? Wer dominiert dann diesen Diskurs? Und wenn natürlich gesagt, warum brauchen wir dann eine schwarze Geschichte oder warum müssen wir unbedingt was dazu machen ist auch eine Frage von Macht

00:10:49: es ist auch eine Frage von wer

00:10:51: bestimmt den Diskurs in dem Moment und für welche Zwecke und wenn ich dann hier in die Schule gegangen bin und habe mich dann mit bestimmten Geschichten auseinandergesetzt, darf oder

00:11:02: soll ich nicht mit z.B. die postkoloniale Geschichte in Deutschland z.B. das ist ja fast das gleiche

00:11:08: man bekommt immer Rechtfertigung wo man gefragt wird warum brauchen wir das jetzt aber das ist ja wichtig, denn diese Geschichte ist unsere Geschichte oder ist die Geschichte von der schwarzen

00:11:17: Community es ist für uns wichtig und soll genauso wichtig sein als wenn ich jetzt z.B.

00:11:22: wenn ich jetzt von frankophonen Ländern käme die Geschichte Frankreich sein die viele frankophone Leute immer noch in Afrika lernen müssen oder auch von den Engländern, also meine Großmutter kennt viel mehr über die Geschichte Deutschlands, als der eigenen Geschichte in Kenia. Also man sieht ja auch schon so

00:11:39: wer diese Diskurse dominiert. Natürlich habe ich auch Leute die mich gefragt haben warum machst du da überhaupt was zu Black Kanada du bist ja selber schwarz und dann meine Antwort ist immer, wenn ich dort bin heißt, dass ich darf nicht Germanistik studieren.

00:11:51: Das ist für mich fast die gleiche Logik dahinter aber wenn die anderen das machen würden, wenn ich z.B. jetzt eine weiße Frau wäre oder ein anderer weißer Mann das machen würde dann würde das niemand hinterfragen, weil das wäre ja dann wieder eine Frage von "Wer darf Wissenschaft betreiben?"

00:12:07: knowledge production

00:12:08: spielt auch eine große Rolle, denn das würde ja bedeuten, dass wenn jetzt eine weiße Frau das machen würde keine würde das Hinterfragen es wäre ja quasi fast nicht historisch aber das wäre ja

00:12:19: ich würde dann direkt so eine Expertin werden so wie wir das auch in der Geschichte sehen. Da sehen die meisten die dann auch die stellen bekommen

00:12:27: auch über African American oder Black Kanada oder egal was mit Bus Kolonialgeschichte zu tun alles was uns beschreiben sollte wird immer von den anderen gemacht

00:12:36: und die sind diejenige die quasi den Diskurs lenken.

00:12:39: Und dadurch wird auch ein gewisses knowledge produziert welches dann halt nicht für uns gemeint ist, weil wir werden immer in dem niedrigsten

00:12:46: Kasten quasi dargestellt und die anderen dürfen über uns

00:12:51: sprechen die dürfen über uns forschen und werden dann halt Experten. Aber wir werden nie zu Experten.

00:12:58: Und wenn das der Fall ist dann das ist ja problematisch für mich, bis heute finde ich das problematisch, weil das heißt wir dürfen für uns nicht sprechen, wenn wir noch mal auf

00:13:06: darauf eingehen wer dominiert eigentlich diesen Diskurs, was zu dominieren, hat ja auch etwas mit Macht ausüben zu tun. Stichwort Hierarchisierung.

00:13:14: Da bin ich auf Widerstände gestoßen oder besser gesagt auf welche Widerstände bist du da gestoßen und auf welche Widerstände

00:13:21: kannst du zurückführen, dass du das als schwarze Frau gemacht hast? Welche wären vielleicht gar nicht aufgetaucht? Was mir öfters passiert ist wie ich gesagt habe ist immer die Frage

00:13:30: "Du bist schwarz warum muss sie jetzt was über black Kanada oder über schwarze machen?" Das kennen wir sowieso und das andere war immer "Was habe ich dann oder was ist meine Verbindung mit Black Kanada?" und deswegen sage ich ja das, wenn ich z.B. jetzt eine weiße Frau gewesen wäre solche Fragen 

00:13:44: niemals aufgetaut wären! Niemand hätte mich gefragt warum machst du das? Es wäre selbstverständlich und das ist, weil einfach so in der Gesellschaft in dieser weiß sein schon so normalisiert ist das mein Dank das ist normal aber das ist dann nicht mehr normal, wenn ich z.B. sowas machen möchte und wenn ich es noch mal zu hohe postkoloniale Geschichte zur Ruhe komme, weil es für mich sehr wichtig ist man sieht z.B., dass diejenige die leider bis heute immer noch die Diskurs Dominieren da sind weißen das heißt was sagt

00:14:11: und das über die Hierarchie Rung von bestimmten Themen nicht nur in Deutschland, sondern auch in Kanada. In Kanada selber habe ich auch

00:14:18: die Erfahrung gemacht es gibt sehr viele die jetzt überall

00:14:22: über Black Kanada und schwarze Frauen machen und schreiben aber natürlich manchmal kriegen sie auch die Position nicht genauso wie hier in Deutschland wie viele schwarze Professoren oder wie viel people of

00:14:33: Color haben wir die z.B. jetzt

00:14:35: Koloniale Geschichte machen oder die bestimmten gender Institute leiten oder in Gleichstellungs-Büros Arbeiten

00:14:43: oder in Antidiskriminierungs-Büros, das ist immer noch sehr problematisch und ich glaube das liegt einfach daran, dass wir aufgehört haben über bestimmte Themen zu sprechen, weil sobald man bestimmte Themen

00:14:54: anspricht dann wird man in eine bestimmte Schublade reingetan und dann also mein Versuch so gut wie möglich

00:14:59: politisch korrekt zu sein damit man nicht angegriffen wird oder damit nicht gesagt wird du bist ein Rassist oder du bist

00:15:05: das oder jenes. Aber ich glaube manchmal das ist problematisch, weil in dem Moment wo wir das Kind nicht beim Namen nennen können wir auch nicht die Lösungen finden, dann gibt es auch keine Möglichkeit

00:15:15: Dialoge miteinander zu haben dann können wir auch nicht miteinander, sondern wir arbeiten dann immer gegeneinander und da sind ja z.B. solche Widerstände die ich dann halt z.B. bekomme auch also z.B., wenn ich meine Interviews gebe oder wenn meine Studierenden sehe und ich versuche immer, wenn ich dabei

00:15:30: lehre, dass ich meinen Studierenden versuche zu erklären warum bestimmten Themen einfach wichtig sind und warum für uns als die junge Generation man nicht mehr sagen kann "ne das wusste ich nicht" heutzutage

00:15:42: haben wir die Möglichkeit alles entweder online oder in bestimmten Seminaren oder Workshops zu machen aber leider Gottes gibt es immer noch, quasi diesen Schock

00:15:50: wenn man mich sieht als Dozentin, dass die meisten denken das ist eine Frau und dann ist sie auch noch schwarz.

00:15:58: Das gibt's immer noch. Ich habe auch manchmal die Erfahrungen gemacht, dass ich ältere studierenden hatte die manchmal zu

00:16:05: Kolonialer Geschichte oder als ich Tutor war die gekommen sind und sie tatsächlich rausgegangen sind weil sie sich einfach das nicht vorstellen konnten

00:16:13: dass von so einer jungen Person gemacht wird, zweitens ist das ja eine schwarze Frau, und drittens haben die sich gedacht wie gebildet oder wie weit ist sie, dass sie überhaupt

00:16:22: die Möglichkeit oder überhaupt hier vor uns stehen kann und uns was beibringen kann. Das sind ja alles Sachen die man halt immer gefragt wird, wenn man quasi anders aussieht. Ich finde

00:16:31: interessant also mehrere Dinge die mir jetzt auch einfallen es geht einerseits auch wir haben über Rechtfertigung Haltung gesprochen ich höre auch so ein bisschen, dass du dann fast mehr machen musst um diese Anerkennung zu erlangen

00:16:44: jemand anderes mit einer weißen Hautfarbe und am besten noch ein weißer Mann leichter erlangen würde also das ist dieses ich muss mehr tun damit

00:16:51: nicht interessant fand. Du hast Präsenz angesprochen also die Präsenz der Black Community

00:16:57: im deutschen Leben, dass das nur noch mal stärker auch betont werden muss und du bist sehr engagiert bei der Partei Klima Freunde und dir ist wichtig oder es ist allgemein wichtig, das schwarze Menschen nicht nur präsent in der Politik sind sondern

00:17:13: aktive mit Redner sind das heißt aktiv Politik mitgestalten zwei Fragen:

00:17:18: Wieso hast du dich entschlossen politisch aktiv zu werden also neben deiner Forschung, neben deiner Lehrtätigkeit und möchtest du hier sag jetzt mal eine Art Zeichen setzen suche für schwarze aber auch für weiße Menschen? Also erstens klimafreundlich ist keine Partei, wir sind deine Wähler.

00:17:33: Was ist da der Unterschied? Der Unterschied ist das was man wirklich nennen würde

00:17:38: Aktivisten, Community Aktivist wir sind keine Partei also jetzt wie die Grünen oder die SPD. Aber man kann euch wählen?  Genau.

00:17:46: wie sind auch gewählt worden. Und warum ich und Dr John Akude, der jetzt der erste schwarze Mann im Stadtrat

00:17:57: sein wird uns für Klima Freunde entschieden haben, es ist genau, denn die keine Partei sind also das heißt sie haben keine Vorgeschichte mit der black Community und mit Vorgeschichte meine ich

00:18:07: appropriation of Darkness im Sinne von bestimmten Themen, wenn bei bestimmten Leuten eingegriffen oder angenommen und eure ein geeignet und dann heißt es wir haben damit angefangen und wir werden da nicht damit bezogen wir, wenn ich unter Meinung gefragt, sondern Versehen quasi expert

00:18:23: die dann halt für uns wieder entscheiden und bei Klima Freunde ist es anders. Weil bei Klima Freunde wir dürfen und tun inaktiv mit Entscheiden.

00:18:31: Das heißt wenn da Themen sind die uns am Herzen liegen, die werden auch im Programm angenommen es gibt auch ein Plenum wo wir uns dann treffen und wir reden über die

00:18:41: Probleme die wir haben und das ist sehr wichtig ins besonders für die black community hier in Köln und überhaupt in Deutschland, weil

00:18:48: uns die anderen Parteien oder meisten Politiker nehmen uns nicht war. Das heißt wenn es um die Wahlen geht man geht immer davon aus es sind immer die anderen aber nie der schwarze Mann hat uns näher deine potentielle Wählergruppe angesehen das heißt es gab

00:19:03: bis jetzt keine richtige aktive Politik für uns, sondern für uns wie ich vorher gesagt habe wird immer mitentschieden.

00:19:11: Man fragt uns nicht wo oder Probleme sind, weil sie in unseren Bedürfnissen was soll sich ändern damit wir auch uns hier wohl fühlen die meisten Leuten oder leider die meisten Leuten nicht nur in Köln, sondern in Deutschland denken immer

00:19:24: alle schwarzen in Deutschland sind Asylbewerber und das süß oder wir sind alle Flüchtlinge wir sind nicht gleich wir sehen es so diverse, dass man uns nicht alle in einem Topf reinmachen kann

00:19:35: wir haben verschiedene Geschichten wir haben verschiedene Erfahrungen und das wird immer vergessen und am Ende heißen wir alle die Afrikaner

00:19:43: und alleine dieses Konstrukt von den Afrikanern ist ja schon ein weißes Konstrukt, weil wir uns selber, wenn wir zurück nach Hause kehren würden denn dann wäre nicht wie sie in die Afrikaner, sondern ich würde sagen ich bin Kenianerin ich bin Nigerianer und noch mehr würde ich dann sagen ich bin Kikuyu ich bin nur ich bin Ibo es gibt ja so viele verschiedene Kategorisierung aber hier alleine durch

00:20:05: die koloniale Mentalität, wenn wir halt einfach alle in eine Schublade reingetan oder einfach klassifiziert als die Afrikaner.

00:20:12: diese Begriffe sind sehr problematisch, denn dieser Begriff hat dazu geführt, dass wir hier in Deutschland bestimmten Möglichkeiten vom sozialen Standpunkt, politisch haben wir uns zwar entwickelt aber sehr

00:20:25: langsam und der Grund warum ich das sage ist das man sieht es. Also hier in Köln wie ich am Anfang gesagt haben am 06.06 hatten wir den zweit größten Protest

00:20:34: außerhalb USA mit mehr als 20.000 Menschen und wie viel von uns sind in den Strukturen repräsentiert, wenn du hier in Stadt Köln gehst

00:20:43: da siehst du keinen von uns, wir bekommen weder Ausbildungsplätze noch Praktikumsplätze, wenn man zum Jobcenter geht man sieht

00:20:51: uns auch nicht wenn man zum Arbeitsamt geht man sieht uns nicht, wenn man in die Banken geht

00:20:56: man sieht uns nicht. Wir haben ganz wenige Ärzte die tatsächlich schwarze sind hier in Köln und ich glaube, wenn die auch deren Geschichte erzählen würden dann würde man sich auch wundern wie sie ab dazu gekommen sie weil

00:21:09: Immer Probleme es gibt immer einen Grund warum eine Art Horror jemandem anders ich nicht selbständig machen kann und das hat einfach dazu geführt, dass wir einfach bestimmte Möglichkeiten nicht mehr haben egal wo man hingeht man sieht uns nicht mein denke wir müssen immer die Nied

00:21:23: Jobs in Deutschland machen und ich sage immer wieder, weil das ist das Bild was die meisten Leute immer haben von schwarzen Frauen denken immer an die schwarze Frau oder nicht schwarze Mann der in McDonald's oder Burger King

00:21:36: Kentucky Fried Chicken der da sitzen die Toilette sauber macht und das ist dann dieses Bild was die meisten Leuten haben oder die haben dieses Bild, dass die meisten von uns nicht Arbeiten,

00:21:45: dass wir alle hier vom Amt leben aber das ist nicht wahr! Die meisten Afrikaner oder die meisten schwarzen die in Deutschland leben sind

00:21:53: gebildet, weil das haben wir uns wir haben das von unseren Eltern die uns immer wieder sagen und wird immer noch sagen, jetzt bin ich ja selber Mutter von zwei Kindern das die Bildung sehr wichtig

00:22:03: ist und wir werden schon von zu Hause gefördert um uns wirklich weiterzubilden, weil man halt einfach

00:22:09: hat, dass wir deine Kinder schwarz sind und noch nicht lesen können, können bestimmte Sachen nicht machen wir vor die in die Schule gehen dann werden sie auf jeden Fall benachteiligt.

00:22:18: Ich habe noch eine Frage, die dreht sich um das Thema Empowerment. Du hast ja gerade gesagt, dass mit

00:22:25: Dr John Akude jetzt der erste schwarze Mensch in den Kölner Stadtrat gewählt wurde ein wie ich finde wichtiger und notwendiger Schritt

00:22:34: der auch zeigen soll das

00:22:36: es andere Wege gibt und andere Bilder entstehen, denn die Beispiele die du gerade angesprochen hast also sowohl für die ich letzte Mal weiße Mehrheitsgesellschaft als auch für die eigene Community jetzt der Bogen zur impairment was glaubst Du ist noch

00:22:52: wichtig Empowerment Strategien auch vielleicht um dieses Thema weiter voranzutreiben um weiter schwarze Menschen auch aktiv an der Gesellschaft zu beteiligen an gesellschaftlichen Prozessen.

00:23:03: Also wie schon Dr. Akku schon gesagt hat empowerment durch wissen, das heißt wir müssen uns tatsächlich mit der Frage von race auseinandersetzen, wir müssen uns mit Thema von Rassismus innerhalb Deutschlands nicht nur innerhalb Kölns auseinandersetzen, wir müssen auch uns abfragen über Whiteness, über weiße Privilegien was

00:23:20: bedeutet das und welche Nachteile haben dann andere Menschen die dann halt nicht als weiß gesehen werden

00:23:25: mitten in Deutschland und ein Teil davon ist wirklich, dass man uns zu hören sollte.

00:23:30: Das ist auch eine Strategie, dass wenn wir über unsere Erfahrungen sprechen, dass wir auch ernst genommen werden und dass man nicht immer das versuchen, dass zu relativieren und zusagen

00:23:39: Oh wirklich passiert das ja um das kann ich nicht glauben so lange hast du das nicht selber erlebt hast kannst du nicht davon ausgehen dass es nicht existiert wenn ich keine Fleisch esse heißt es nicht dass jemandem anderen F Geschmack von Fleisch nicht kennt und das ist ja für mich sehr wichtig dass wir durch wissen dass wir z.B. mehr Seminare haben soll überall hier in Deutschland in in die Schule in den Film an egal wo man ist selber beim Stadt Köln bei Jobcenter bei Arbeitsamt dass man wirklich sich mit die Fragen von kritzkow Whiteness auseinandersetzen soll white

00:24:08: Privileg war das ist genau das was dazu dient, dass man uns immer diese negativen Bilder negative Zuschreibung immer noch

00:24:15: aber die schwarze war die black community immer noch so sieht das haben wir z.B. es bei Klima Freunde die Möglichkeit, dass wir tatsächlich über diesen Themen sprechen können und dass wir unsere Probleme in Last Minute hier in Köln darstellen können wo sind unser große

00:24:28: Probleme und was können wir dann gemeinsam machen einzelne Menschen können keine Veränderung beifügen deswegen brauchen wir alle Menschen die das auch zusammen gestalten können

00:24:37: tief zusammen mitmachen und wirklich die schwarze Community zu hören, weil das ist das was bis jetzt gefehlt hat.

00:24:43: Das ist ein gutes Stichwort wir haben am Anfang kurz die black lives matter Bewegung an.

00:24:49: Und also die USA hat natürlich in Europa in der Art Vorbildfunktion.

00:24:54: Wenn mal gehabt das wird sich weiterhin auch noch reproduzieren und nach deiner Meinung welche Auswirkungen hat die derzeitige amerikanische pool.de.

00:25:02: Auf unseren Alltag Bezüge auf Diversität auch das, dass du angesprochen hast und wie zeichnet sich das in deiner Realität

00:25:10: habe ich mich jetzt ein bisschen schwierig, weil ich glaube das was jetzt gerade in USA passiert, wenn natürlich auch wenn viele Leute das nicht einsehen wollen oder kein Verständnis dafür haben Einfluss was hier in Europa ist also die Black Lifes Matters movement

00:25:24: immer da schon von Anfang an seit der Sklaverei. Seitdem sie die erste schwarze Person in diese schiefen reihen

00:25:31: gekapert haben bis heute also wir haben immer protestiert und das geht immer noch weiter und in Europa natürlich das was

00:25:38: passiert spielt eine große Rolle, denn auf einmal hier gab es immer auch Polizeiliche Gewalt aber man hat nie darüber gesprochen das ist etwas was woanders passiert aber nie hier bei uns und durch diesen Protest haben ab Leute hier in Europa

00:25:53: insbesondere auch

00:25:54: hier in Deutschland angefangen haben sich auch mit diesem Thema auseinanderzusetzen und ich finde, dass sie sehr wichtig, weil wie ich am Anfang gesagt habe es ist jetzt eine globale Bewegung geworden

00:26:03: warten ne natürlich haben wir auch widerstehen denn die meisten Leute die sagen Paul live Matters aber Navi wissen das ist nicht der Fall, weil wenn das der Fall wäre dann hätten wir alle die gleiche Rechte und das ist ja nicht der Fall

00:26:15: was gesagt All Lifes Matter einen sehr problematischen Slogan der auch in vielerlei Hinsicht

00:26:20: gebraucht wird critical Whiteness, übersetzen als eine kritische Selbstreflexion des weiß seins oder der eigenen Privilegien

00:26:28: was umfasst das also diese kritische Selbstreflektion was ist wichtig für dich wo du sagst hier muss die weiße Bevölkerung ich spreche jetzt auch allumfassend Selbstreflektion einnehmen ich glaube für mich was sehr wichtig ist erstmal die Geschichte dahinter

00:26:42: warum manche Menschen benachteiligt werden aufgrund der Hautfarbe aufgrund des Geschlechts aufgrund des

00:26:49: Genders und für mich ist auch wichtig, dass die Leute sich mit dieser Geschichte auseinandersetzen man kann ja versuchen zu argumentieren sagen ja ich war das nicht oder das ist ja früher ja passiert was habe ich damit zu tun man hat sehr viel damit zu tun, weil in dem Moment wo du als eine weiße Person dir nicht Gedanke macht warum ist es für mich möglich oder warum ist es für mich einfach

00:27:08: durch diese Welt und ich viele Probleme zu laufen im Gegensatz zu jemandem anderen warum ist es für mich jetzt.

00:27:14: Beispiel eine weiße Frau denke, dass ich auch über die schwarzen Frauen reden kann oder für die schwarze Frau sprechen kann da sind alle Privilegien die man hat

00:27:22: es ist nicht so als hätte man dafür gearbeitet, sondern die sieben die ja quasi in dem Weg gelegt worden ne also die kommt einfach davor und dass man diese Kunst druckt weiß als ein.

00:27:33: Macht und das beeinflusst die Leben von anderem Menschen das heißt wenn ich denke ich bin höher als die anderen oder ich bin besser als die anderen ich wird immer die Diskussion darum gehen immer die anderen zu sehen aber.

00:27:45: Sich selber nie deswegen sage ich ihm es ist wichtig, dass man auch weiß white auch als color sie

00:27:51: also wenn man so tut als würde das nicht existieren dann kann man auch keinen Raum schaffen indem man über white privilege worldwide spricht

00:27:58: und das ist ja sehr wichtig heutzutage sonst würden wir z.B. auch sowas wie black live matter das nicht also weil mein E-Mail sehr lange dieses Thema ignoriert hat und man möchte auch nicht darüber sprechen und besonders in Deutschland möchte man auch wenn ich über richtig sprechen was ich denke es ist wichtig und es ist wirklich Zeit und ich bin wirklich sehr froh dass sie sehr junge weiße Menschen und auch anderer people of color mit uns zusammen in Solidarität sich mit diesem Thema auseinandersetzen wollen

00:28:23: da geht es ja auch darum Dinge aufzubrechen auch irgendwo eine Selbstkonstruktion aufzubrechen das kann auch manchmal schmerzhaft sein sage ich jetzt mal also wir müssten verstehen was hinter ja auch rassistischen Äußerungen steck wird heute vielleicht falsch über Rassismus.

00:28:42: Sprechen auch vor dem Hintergrund einer critical whiteness ich liebe es wird nicht falsch

00:28:47: besprochen sondern es wird überhaupt nicht gesprochen die meisten Leuten gehen immer davon aus ich bin aber keine was ist das ist das Erste was man immer hört

00:28:54: und dann versucht man halt miteinander zu reden also man versucht dann quasi ich würde z.B. dann fragen, wenn du z.B. einen dm gehst findest du dein Make-up der zu deiner Haut.

00:29:04: Passt hast du Strumpfhose die zu deiner Haut tun Pass und umgekehrt von mich, wenn jemand mich das fragt ich brauche sehr lange zu suchen, weil das einfach nicht der Norm ist also das heißt in dieser Normalisierung von das was weiß

00:29:15: es ist so normal geworden, dass unser ganzes Leben einfach nur darum geht man macht sich auch keine Gedanken mein hinterfragt das nicht sondern es ist normal und wir haben diese Momente wo wir selber afflict

00:29:26: Tieren haben wir noch nicht oder die meisten Leuten haben das nicht irgendwie gesagt

00:29:29: sobald man anfängt über riechst zu sprechen dann, wenn anderer Kategorien daraus ausgepackt sodass man wirklichen nie über die Probleme in der übergewichtigen Thematik und richtige Probleme von den anderen Menschen brechen kann und ich finde es ist zwar schade aber ich hoffe und denke, dass sich das jetzt ändert.

00:29:46: Sehr viele Themen angesprochen auch über ein Aufbrechen von festgefahrenen Strukturen auch das Schweigen zu brechen das war ja mein Anfangs Zitat was ich dir mitgebracht habe mich würde jetzt interessieren Gery aus deiner Sicht

00:30:00: mit welchen Menschen sollten sich unsere Zuhörer innen nach deiner Meinung beschäftigen also was ist eine Person wo du sagst die kennt man nicht

00:30:08: und es wäre schön, wenn man sie kennen würde

00:30:11: dadurch, dass ich jetzt bei Kleber Freunde sehen also ich würde wirklich sagen nur fürs Herr Doktor Wangari mal sei ich finde meine Idee zu wenig über sie sie hat schon in die 70er über Klima Probleme gesprochen sie hat schon vier movement Green Belt movement die Verbindung zwischen solche justice Environment racism und Frauen gebracht

00:30:30: und das wird halt einfach nicht mehr erwähnt man hört nur die Namen nur so ab und zu aber es ist richtig mit dir Arbeit auseinanderzusetzen hat ist jetzt nicht so viele Menschen und ich bin mir sicher es ist sehr viele Leute die auch in das Klima.

00:30:43: Schick ist der aktive Name noch nie gehört haben und das finde ich ja wirklich sehr schade, weil sie hat wirklich viel gemacht sie hat viel erreicht sie hat er Sachen die jetzt passieren hat sich schon in die sieben

00:30:52: witziger in die Achtziger gesehen sie hat wirklich dafür leiden müssen, dass sie diese Klimapolitik wirklich vorangetrieben hat und deswegen würde ich mal wirklich dafür appellieren, dass man sich wirklich, wenn man über Klima nur bei unserem Android 7 und soziale Gerechtigkeit die Wirkungen von Klima und gender wirklich Oberbank Arima sei auch mal

00:31:11: spricht ja liebe Jerry ich sehe hier gerade auf unsere strenge Stoppuhr und die sagt uns das unsere sind seit leider schon wieder vorbei ist

00:31:20: ich danke Dir sehr herzlich für diesen spannenden und auch aufschlussreichen Austausch und Einblick.

00:31:27: Und wenn ihr Lust habt euch zu den hier angeschnittenen Themen weiter zu informieren werdet ihr in der Podcast Beschreibung fündig dort findet ihr weiterführende Links zu Themen wie critical whiteness oder White privilege aber auch zu den Klima Freundin in der Jury aktiv ist

00:31:44: da dir ja auch ein Coach für.

00:31:46: political Whiteness und auch Postkolonialismus und Whiteness ist findet ihr auch in der Beschreibung einen Kontakt und wenn ihr Interesse habt euch zu diesem Thema weiterzubilden nehmt doch bitte direkt

00:31:58: Kontakt zu ihr auf sie würde sich über eine Nachricht von Euch freuen.

00:32:03: Unsere nächste Folge wird am 16.09 Wember ausgestrahlt was könnt ihr euch schon mal vormerken.

00:32:09: Habe ich sprechen dort mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin an der evangelischen Hochschule in Bochum Monique Kaulertz über das Thema Flucht und Vorurteil

00:32:18: liebe Zuhörerinnen vielen Dank für das Zuhören falls ihr Fragen haben solltet dann schreibt uns doch bitte bei sinnzeit at.

00:32:26: - nrw.de sind Zeit alles zusammen geschrieben wir freuen uns über euren Input eure Anregungen und auch eure Fragen bis dahin

00:32:35: wünschen dir euch einen schönen Tag und denk daran nutzt eure Zeit sinnvoll bis bald wieder hören tschüss danke.

00:32:43: Music.

Über diesen Podcast

Soziale Ungerechtigkeit, spannende Konzepte aus der Wissenschaft und innovative Lösungsansätze für soziale Herausforderungen – all das behandelt s_innzeit, der Wissenschaftspodcast von s_inn!

https://www.s-inn.net
sinnzeit@katho-nrw.de

von und mit Marina-Rafaela Buch, Jens Koller, Sinem Malgac, Stephan Post, Ariadne Sondermann, Lisa Koopmann

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